top of page

Die Band - #CelebrationDays Retrospektive

Am 2.5.2019 hat At Baron Lane das Album "In Paradise" veröffentlicht und mit einer Plattentaufe in der Amboss Rampe Zürich gefeiert. Zum 1-jährigen Jubiläum haben wir auf facebook und intagram auf den Anlass zurück geschaut. Hiermit möchten wir allen Musikern und Bandmitgliedern (Stand: 2.5.19) danken! Lies was die Musiker über den Anlass zu erzählen haben:



Nicolas Schwarz ist unser Bassist. Die Plattentaufe war sein erster Auftritt mit At Baron Lane und seither hat er sich während diversen weiteren Auftritten zu einem zuverlässigen Fundament der Band entwickelt. An Konzerten wirkt er vielleicht manchmal etwas zu konzentriert, innerlich fühle er aber trotzdem diverse Emotionen:


«Earnslaugh macht viel Spass zum spiele; au wenn mers uf de Bühni viellicht nöd gseht, bi dem hani innerlich eifach en smile druf.

Terra isch ähnlich, aber das isch meh e hassliebi; Super song, tolli Dynamik underenand, aber ich han nacher jedes mol en chrampf ide Hand!» - Nicolas Schwarz


Dani Dobrowolski trägt definitiv viel zur Musik von At Baron Lane bei. Sei dies mit Klavier oder mit Gesang. Er wurde von der Band für die Plattentaufe rekrutiert und wir sind alle froh darüber, dass er sich hier so wohl fühlt, dass er noch immer fleissig mitwirkt. Man kann auf ihm auf dem Klavier ziemlich alles vor die Füsse werfen und er spielt es sofort, und zwar mit einer Lockerheit. Dazu singt er sogar noch! Wir können uns also glücklich schätzen, dass wir Dani bisher noch nicht an eine Solo Karriere verloren haben.







Jan Preisig hatte die Ehre der erste und einzige zweite Saxophonist der Band zu werden, wenn auch nur, um die Plattentaufe zu einem besonders speziellen Event zu machen. Seither musste er leider die Band wieder verlassen. Wir werden ihn aber immer in guter Erinnerung behalten:

«Vor fast eim Jahr han ich döfe ade Plattetaufi vo At Baron Lane als Saxophonist mitspiele. Es isch für mich es mega cools erläbnis gsi, dörfe e Band z unterstütze wo so groovy Songs spilt. Mir hend eus denn mit mehrere Probe uf de Alass vorbereitet und schlussendlich isch denn ide Ambossrampe de grossi showdown gsii. Es isch eifach de hammer gsi, dörfe uf de Bühne staa und all die lüüt gseh wo extra für die Plattetaufi da sind.» - Jan Preisig


Dio Moonnee war an der Gitarre bei uns zu Gast. Dieses Isntrument spielt zwar auf den Songs von «In Paradise» keine tragende Rolle, aber als Zugabe wollten wir den Abend noch mit etwas besonderem abschliessen. So baten wir Dio auf die Bühne um bei den Songs «Gotta Get Out» und «Birthday Party» mitzuwirken. Sogar «The Vagabond», einen Song den wir vor Jahren mit Mr. Danny’s Sittingroom geschrieben haben, konnten wir mit seiner Hilfe zum Besten geben.


«Als ich von At Baron Lane gefragt wurde, ob ich mit ihnen 2 ihrer Lieder performen möchte, war ich zuerst skeptisch, da ich nicht wusste, was auf mich zukommen würde. Jedoch faszinierte mich ihre Musik aufgrund ihrer Komplexität und dem progressiven Approach sehr, weshalb ich diesem Experiment zustimmte. Bei der ersten Probe wurde ich von der Band herzlichst aufgenommen, die Bandmitglieder waren aufgestellt und bodenständig, weshalb ich direkt ein Draht zu ihnen fand. Die Probe selbst war für mich eine Herausforderung, da ich die Lieder und deren Aufbau kaum kannte und ihre diese auch nicht gerade unkompliziert waren. Umso spannender war es jedoch die Lieder zu spielen. Während der zweitletzten und letzten Probe sassen noch nicht alle Teile der Lieder, was mich ehrlich gesagt schon ein wenig nervös machte. Doch die Band konnte mich mit ihrer Mentalität gut auffangen. Die Freude am gemeinsamen Musizieren stand für die Jungs im Zentrum, weshalb ich das Konzert viel mehr als eine Jam-Session empfand und die Nervosität loslassen konnte. Für mich besteht At Baron Lane aus talentierten Musikern, die Freude daran haben, ihre Musik mit anderen zu teilen.» - Dio Moonnee


Christopher Gustafsson war zum Zeitpunkt der Plattentaufe bereits ein erfahrenes Mitglied von At Baron Lane. Er sass am Schlagzeug während unserem bisher grössten Konzert in der Schüür und konnte der Band während diversen weiteren Auftritten den Takt angeben. Für ihn war die Plattentaufe der krönende Abschluss. Es heisst zwar, man soll aufhören, wenn es am schönsten ist, aber trotzdem liessen wir Chris nur ungern seinen eigenen Weg gehen. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Weg das Beste und erinnern uns gerne daran zurück, mit ihm zu musizieren.


Enrique Heer ist mit dem Saxophon nicht nur ein visuelles Markenzeichen von At Baron Lane, sondern gibt auch dem Sound der Band eine unverwechselbare Identität. Er investiert seit 2016 viel seiner Zeit und Energie in die Band. Sein kritisches Ohr ist verantwortlich für viele Ideen für Songs und Entscheide beim Fertigstellen unserer Produktionen. Ohne ihn wäre At Baron Lane undenkbar:


«Musik zu machen ist für mich das Schönste, was es gibt. Dass ich diese Leidenschaft schon lange mit Silvan teilen darf, ehrt mich immer wieder aufs Neue. Nach unserer ersten Band wussten wir, dass wir auf jedenfalls weiterhin Musik machen wollen. So schrieben wir als Duo erste Songs und nahmen dieses auf. Irgendwie unbemerkt entstand da plötzlich viel Mehr, als nur zu zweit im Probekeller Musik zu machen. Wir hatten grosse Freude an unseren Songs und uns war klar: Diese Freude wollen wir mit anderen teilen. So schrieben wir weitere Songs für unser Debutalbum und durften letztes Jahr am 2.Mai.2019 mit Freunden und Musikerkollegen Die Plattentaufe von «In Paradise» feiern. Das war einer der schönsten Momente, den ich als Musiker erlebt habe und ich schaue immer wieder gerne auf diesen Tag zurück.» -Enrique Heer


Silvan Stäuble. Er ist unser Mastermind und Dirigent. Dass in At Baron Lane richtig viel Herzblut von ihm steckt, ist sofort erkennbar. Mit seiner markanten Stimme und dem essenziellen Pianospiel charakterisiert Silvan den At Baron Lane Sound massgeblich. Doch vor allem Hinter der Bühne macht sich sein riesiges Engagement bemerkbar. Dank seiner Musikalität erschafft er immer wieder aus unvollständigen Hooks und Fragmente Hits.




Er tüftelt an Chords, schreibt Songtexte, experimentiert mit Sounds, verwirft diese wieder, nur um dann mit einer noch besseren Idee um die Ecke zu kommen. Ganz in DIY-Manier hat er sich zudem selbst beigebracht Musik zu produzieren, und abzumischen und ist somit der Hauptverantwortliche bei der Produktion von «In Paradise».

«Als ich mit Enrique vor Jahren mit der Produktion von Songs für ein allfälliges Album begann, war mir noch nicht ganz klar, was genau aus diesen Aufnahmen werden soll. Auf dem Weg zum fertigen Album musste ich mich intensiv mit Musikproduktion und dem Musikbusiness beschäftigen. Ich lernte, wie man Musik überhaupt veröffentlicht und was für Ansprüche ich an meine Musik haben muss. Dies ist zum Glück heutzutage auch mit unseren Ressourcen möglich. Trotzdem brauchten wir aber Unterstützung. Ohne erfolgreiche Crowdfunding Kampagne, talentierte Mitmusiker und ein unterstützendes Umfeld, wäre «In Paradise» heute nicht als CD in meinem Regal.» - Silvan Stäuble

bottom of page